Am 22.Januar eröffneten wir die Teufelparty der Nusplinger Teuflgruppe, anlässlich des 22-jährigen Bestehens. Mit vier Stücken bereicherten wir den Abend und auch im Anschluss schien den aktiven Mitgliedern –wie die Bilder zeigen- sehr zu gefallen.
Archiv für den Monat: Januar 2011
Zahlreiche Ehrungen für verdiente FZ-Mitglieder
Im Rahmen der Hauptversammlung konnte der Fanfarenzug Nusplingen eine Vielzahl von Mitgliedern ehren. Der erste Vorsitzende Willi Schreiber benannte folgende Personen zu Ehrenmitgliedern des Fanfarenzug Nusplingen: Hans-Jörg Kessler, Willi Leute, Franz Nepple, Herbert Mengis, Georg Ritter, Berthold Alber, Engelbert Mauch, Siegfried Kleiner, Alfons Glückler, Roland Ritter, Klaus Schlude und Frank Mauch.
Für 10-jährige aktive Mitgliedschaft erhielt Schriftführerin Tina Bosch eine Urkunde und die bronzene Nadel des Kreismusikverbands.
Weiter wurden folgende Aktiven des Fanfarenzugs für regelmäßigen Proben – und Auftrittsbesuch geehrt: Willi Schreiber, Robert Kleiner, Andrea Kleiner und Marcel Weber.
Michael Klaiber
Konzert wirft seine Schatten voraus
Der erste Vorsitzende, Willi Schreiber, begrüßte die zahlreich anwesenden Personen zur Versammlung und hielt danach die Totenehrung ab. In seinem Bericht, erinnerte er an die durchgeführten Aktionen und Fest im Jahr 2010 zurück und dankte den aktiven Mitgliedern für ihre stetige Bereitschaft der Mithilfe bei sämtlichen Einsätzen. Vorausschauend blickte Schreiber bereits auf den 4. Konzertabend, den der Fanfarenzug am 09. April zusammen mit dem örtlichen Musikverein, dem Fanfarenzug Schwenningen/Neckar sowie den Bärataler Alphornbläsern durchführen wird. Schriftführerin Tina Bosch berichtete in ihrem Vortrag über die abgehaltenen Ausschusssitzungen und deren Inhalte. Kassierer Roland Staiger konnte zur Freude der Anwesenden einen positiven Kassenbericht verbuchen, der unter anderem durch die jährlich durchgeführte Schleifaktion erzielt werden konnte. Kassenprüfer Alois Veeser bescheinigte dem Kassier anschließend eine einwandfreie Führung der Finanzen.
Tambour Michael Klaiber zeigte sich mit den musikalischen Leistungen im abgelaufenen Jahr zufrieden. Mit dem Umzug beim Cannstatter Wasen, beim Spiel auf der Landesgartenschau sowie dem Fernsehauftritt der Fasnetübertragung des Narrenfreundschaftsrings Schwarzwald-Baar-Heuberg hatte der Fanfarenzug mehrere Highlights. Er stellte auch die große Bedeutung der selbstgeschriebenen Musikstücke heraus, die größtenteils von seiner Frau Sandra Klaiber stammen.
Die Entlastung nahm der stellvertretende Bürgermeister Lorenz Ritter vor, die auch einstimmig erteilt wurde. Er bedankte sich Namen der Gemeinde beim Fanfarenzug für die geleistete Arbeit, sowie dafür, dass der Name Nusplingen von den Trommlern und Bläsern weit über die Gemeindegrenzen hinausgetragen werde.
Die Ehrungen nahm der erste Vorsitzende Willi Schreiber vor. (siehe Extrabericht)
Bei den Neuwahlen wurde der erste Vorsitzende Willi Schreiber, Kassier Roland Staiger, sowie die Beisitzer Caroline Mattulat, Andrea Kleiner, Alexander Leute und Marcel Weber einstimmig wiedergewählt. Als neuer Instrumentenwart konnte Marcel Staiger gewonnen werden, der Andrea Kleiner ablöst.
Aus dem Ausschuss ausgeschieden ist Sandra Klaiber. Nach über 10-jähriger Tätigkeit – unter anderem 6 Jahre als Kassiererin und 2 Jahre als Tambour – wurde ihr für die geleistete Arbeit mit einem Blumenstrauß und einem Geschenk gedankt.
Josef Braun vom Blasmusikverband Zollernalb überbrachte die Grüße des Blasmusikverbandes und würdigte den Fanfarenzug Nusplingen, als den einzigsten aktiven Zug des Zollernalbkreises, der im Verband Mitglied ist.
Die Grußworte der Nusplinger Vereine überbrachte danach Klaus Schlude. Als Gründungsmitglied freue er sich besonders über die engagierte Arbeit des Fanfarenzugs und dankte im Namen aller anderen Vereine für die gute Zusammenarbeit, die vielfältige Unterstützung und die Bereicherung am Nusplinger Vereinsleben.
Michael Klaiber
Umzug in Oberstadion
Am Sonntag nach Dreikönig läuteten die FZ`ler die diesjährige Fasnet ein. Wir begleiteten unsere Narrenzunft beim Umzug nach Oberstadion/Ulm. Peter Reiser brachte es fertig, während der ganzen Hinfahrt (1,5 Stunden) auf seiner Fanfare zu sitzen, die letztendlich dann doch überraschender Weise, ihren Geist aufgab.